IWEO-Dialogforum Ethik: “Korruption”
Das Dialogforum Ethik der “Initiative Weltethos Österreich” (IWEO) hat eine gemeinsame Stellungnahme zum Thema “Korruption” vorgelegt.
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Das Dialogforum Ethik der “Initiative Weltethos Österreich” (IWEO) hat eine gemeinsame Stellungnahme zum Thema “Korruption” vorgelegt.
Das Dialogforum Ethik der “Initiative Weltethos Österreich” (IWEO) hat vor Kurzem eine weitere gemeinsame Stellungnahme vorgelegt.
Kürzlich hat die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) in scharfer Form unter anderem einige von der aktuellen Regierungskoalition in Aussicht genommene Änderungen des Islamgesetzes als diskriminierend kritisiert. Das österreichische Recht für religiöse (und nichtreligiöse) Weltanschauungen ist tatsächlich schon jetzt nicht völlig frei von sachlich nicht wirklich begründbaren Regelungen, die bevorzugen und benachteiligen.
Das interreligiöse “Dialogforum Ethik” der “Initiative Weltethos Österreich” (IWEO) hat sich 2020 mit dem Umgang mit Tieren in der Gesellschaft beschäftigt.
Kürzlich wurde ich von Schülerinnen kontaktiert, die in der Schule über die Religionen der Welt lernen. Ihr Auftrag war, sich an eine Organisation zu wenden, und gewisse Fragen zu stellen. Lynn, Célina und Malina haben den Atheismus ausgewählt und ihre Fragen an uns gestellt. Vielleicht sind die Antworten dazu auch für das Publikum unserer Homepage interessant. Wir freuen uns über Kommentare.
Der Donnerstag der gerade aktuellen Woche ist in ganz Österreich für alle Menschen ein staatlicher Feiertag. Anlass dafür ist das Fronleichnamsfest (“Hochfest des Leibes und Blutes Christi”) der Katholischen Kirche. Dieses steht in sehr engem Zusammenhang mit der katholischen Lehre von der Transsubstantiation.
Viele Leute haben eine sehr bestimmte Vorstellung davon, was unter Religion zu verstehen ist. In vielen Fällen stellt sich dann bei näherem Hinsehen heraus, dass Religion in Wirklichkeit mehr und mitunter auch deutlich anders sein kann als im ersten Augenblick gedacht.
Am 18. Jänner hat Konrad Paul Liessmann unter dem Titel “Ridiküle Religionen” einen religionsrechtlichen Antrag der Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich (ARG, atheistisch.at) kommentiert (NVT, 18.1.2020, S. 10). Herr Liessmann vermittelt in seinem Text den Eindruck, dass Religion den Glauben an einen Gott voraussetze, und verkürzt Religion sinngemäß auf religiöse Gefühle.
In der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) ist kürzlich ein Kommentar von Konrad Paul Liessmann zu unserem Eintragungsantrag beim Kultusamt erschienen. Daraufhin habe ich mit der NZZ Kontakt aufgenommen. Einer ersten E-Mail der NZZ-Redaktion war zu entnehmen, es wäre allenfalls denkbar, dass ich “eine Replik mit 3600 Zeichen incl. Leerschläge” für die NZZ schreibe.
Vor ein paar Tagen hat in Wien eine KAICIID-Konferenz zur Prävention von Hassrede stattgefunden (“The Power of Words – The Role of Religion, Media and Policy in Countering Hate Speech”, 30.-31.10.2019). Ein tragender Grundgedanke dabei war für mich: Gewalt – und Hassrede – kann sehr unterschiedliche Formen annehmen.
Am 30. und 31. Oktober 2019 veranstaltet das König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog (KAICIID, “King Abdullah Bin Abdulaziz International Centre for Interreligious and Intercultural Dialogue”) in Wien eine internationale Konferenz zur Prävention von Hassrede („The Power of Words – The Role of Religion, Media and Policy in Countering Hate Speech“).