Dialog


ARG im ORF: “Orientierung” vom 04.06.2023

In der ORF-Sendung “Orientierung” ist heute (04.06.2023, 12:30 Uhr ORF2) ein Beitrag “Was glaubt Österreich: Wie gründet man eine Religion?” über das Gründen einer Religion in Österreich gesendet worden. In diesem Beitrag ist auch ein Präsidiumsmitglied unserer Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich (ARG) interviewt worden. Die heutige Sendung ist nun bis zu sieben Tage in der ORF-TVthek abrufbar.


Religionskritik

Eine Religionskritik, die ihrem Namen gerecht wird, hat es immer mit Religion(en) und Kritik zu tun. Sie besteht nicht nur darin, negative Seiten von Religion(en) wahrzunehmen und darzulegen. Wirklich „kritische“ Religionskritik bemüht sich um einen ernsthaften, weltoffenen und möglichst realistischen Blick auf Religion(en). Sie ist daher auch in der Lage, positive Seiten von Religion(en) wahrzunehmen und darzulegen.


“Veränderung in der Gesellschaft”: Beitrag für die Zeitschrift der Altkatholischen Kirche Österreichs

Die Altkatholische Kirche Österreichs hat ein Präsidiumsmitglied der Atheistischen Religionsgesellschaft sehr freundlich eingeladen, zum Thema “Veränderung in der Gesellschaft” einen Beitrag für “Kirche in Bewegung” (KiB), die Zeitschrift der Altkatholischen Kirche Österreichs, zu schreiben.


Ethiklehrer*innen-Ausbildung: „Umgang mit dem Lebensende“ 4

Im Rahmen des Hochschullehrgangs/Zertifikatskurses Ethik der Pädagogischen Hochschulen KPH Wien/Krems und PH Wien zur Ausbildung von Ethiklehrer*(inne)n, die das Fach „Ethik“ an öffentlichen und privaten Schulen unterrichten werden, und seines Grundmoduls „Ethik im Spannungsfeld von Religionen und Kulturen“ ist in der Vorlesung „Religionen und deren Ethos“ zum Thema „Umgang mit dem Lebensende“ neben anderen Religionsgemeinschaften auch unsere Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich (ARG) mit einem Impulsbeitrag beteiligt.


Nachgedanke zur KAICIID-Konferenz zur Prävention von Hassrede

Vor ein paar Tagen hat in Wien eine KAICIID-Konferenz zur Prävention von Hassrede stattgefunden (“The Power of Words – The Role of Religion, Media and Policy in Countering Hate Speech”, 30.-31.10.2019). Ein tragender Grundgedanke dabei war für mich: Gewalt – und Hassrede – kann sehr unterschiedliche Formen annehmen.