Martin Marot-Perz


Über Martin Marot-Perz

Als Techniker vom Studium und Beruf her kümmert sich Martin Perz um den Online-Auftritt der Atheistischen Religionsgesellschaft. Als Webmaster ist er gewissermaßen der Hüter der (digitalen) Schlüssel dieser (virtuellen) Hallen hier. Gerne schreibt er aber auch als unabhängiger Denker zu weltanschaulichen Themen, Religion und Philosophie.

Die Musikauswahl für mein Begräbnis

In den Tagen um den Monatswechsel von Oktober zu November dreht sich alles um den Tod und das Gedenken an die Verstorbenen. Auch wenn wir ihn gerne verdrängen, am Ende wird er uns allen nicht erspart bleiben. Daher lohnt es sich, diese Tage zu nutzen und sich ein wenig mit dem Tod auseinander zu setzen. Das muss nicht unbedingt frustrierend sein. Als kleine Anregung möchte ich heute mit euch teilen, welche Musikstücke ich zu meinem Begräbnis gerne gespielt haben möchte.

Friedensforst in Velden am Wörthersee (Kärnten / Österreich)

Towel Day 2020 – Keine Panik, auch in Zeiten der Pandemie

Vor 19 Jahren, am 11. Mai 2001, verstarb Douglas Adams, der Erfinder der satirischen Science-Fiction Reihe “Per Anhalter durch die Galaxis”, welche sich um den gleichnamigen fiktiven Reiseführer dreht. Unter seinen Anhängern weltweit verbreitete sich darauf rasch die Idee, einen Gedenktag zu begehen: Den Towel Day, an dem jeder Anhalter ein Handtuch mitnehmen sollte. Schon am 25. Mai 2001 wurde er das erste mal begangen. Auch heuer, 19 Jahre danach, ist diese Tradition für Anhänger der “Anhalter”-Serie ein fixer Bestandteil des Jahreskeises.


Darf man als Atheist Ostern feiern? 1

Das Osterfest ist zwar laut kirchlicher Lehre das wichtigste Fest überhaupt, im Alltag wird aber doch etwas weniger Aufwand dafür betrieben als um das Weihnachtsfest. Dennoch gönnen sich wohl die Meisten heute eine Osterjause, und für die meisten Kinder ist etwas im Garten (oder bei Schlechtwetter drinnen) versteckt. Doch darf man als Atheist bei diesem Spaß überhaupt mitmachen? Ich sage: Ja, darf man. Hier sind drei Argumente dafür.