Dialog im Depot: Religion im Umbruch
Gemeinsam mit einem Experten und je einer kritischen Vertreterin von Islam und Katholizismus diskutierten wir Religionsfreiheit und Religionskritik.
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Zum Inhalt springenGemeinsam mit einem Experten und je einer kritischen Vertreterin von Islam und Katholizismus diskutierten wir Religionsfreiheit und Religionskritik.
Am Montag, dem 9. Dezember 2024, wird um 18 Uhr im Depot (https://depot.or.at), Breite Gasse 3, 1070 Wien, eine Podiumsdiskussion “Atheismus und Religionen im Umbruch“ in Kooperation mit der Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich (ARG) stattfinden.
Heute, am 22. August 2024, ist der seit 2019 sechste “Internationale Tag zum Gedenken an die Opfer von Gewalttaten aufgrund von Religion oder Weltanschauung” (“International Day Commemorating the Victims of Acts of Violence Based on Religion or Belief” gemäß Resolution der UNO-Generalversammlung vom 28. Mai 2019, A/RES/73/296). Dieser Gedenktag wird von der UNO, also von den Vereinten Nationen, seit 2019 begangen.
Auf religion.orf.at ist heute über den World Atheist Day 2024 berichtet worden (“Welt-Atheistentag: Atheismus als Fluchtgrund”, 22. März 2024).
Aktuell warten wir schon sehr neugierig auf das weitere Vorgehen bzw. die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs (VwGH). Zur Überbrückung dieser Wartezeit in unserem – durchaus komplexen – Verfahren bieten wir hier ein paar Beobachtungen und Gedanken zu einem Gerichtsgutachten, das auf der vorhergehenden verwaltungsgerichtlichen Ebene vom Gericht in unser Verfahren eingebracht worden ist.