Dialog im Depot: Religion im Umbruch
Gemeinsam mit einem Experten und je einer kritischen Vertreterin von Islam und Katholizismus diskutierten wir Religionsfreiheit und Religionskritik.
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Zum Inhalt springenGemeinsam mit einem Experten und je einer kritischen Vertreterin von Islam und Katholizismus diskutierten wir Religionsfreiheit und Religionskritik.
In der heutigen Episode sprechen Martin und Niko über das Feiern von Festen. Wieso feiern wir Geburtstag? Macht es Sinn, den Namenstag zu feiern? Dürfen wir Atheisten auch christliche Feste mitfeiern und Weihnachten schön finden?
Anlässlich des 86. Jahrestages der Novemberpogrome vom 9./10. November 1938 ermutigt die Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich (ARG) dazu, sich für den gesellschaftlichen und religiösen Frieden einzusetzen, auf Freiheiten, die Vielfalt ermöglichen, mit besonders weltoffenen Augen zu achten, die Schutzbedürfnisse von Minderheiten bzw. Schwächeren ernst zu nehmen und weiterhin nach Kräften dafür zu sorgen, dass sich die Novemberpogrome vom 9./10. November 1938 nicht wiederholen.
In den Tagen um den Monatswechsel von Oktober zu November dreht sich alles um den Tod und das Gedenken an die Verstorbenen. Auch wenn wir ihn gerne verdrängen, am Ende wird er uns allen nicht erspart bleiben. Daher lohnt es sich, diese Tage zu nutzen und sich ein wenig mit dem Tod auseinander zu setzen. Das muss nicht unbedingt frustrierend sein. Als kleine Anregung möchte ich heute mit euch teilen, welche Musikstücke ich zu meinem Begräbnis gerne gespielt haben möchte.
In der aktuellen Ausgabe des “ARGen Podcast”s, die heute erschienen ist, sprechen Nikolaus Bösch-Weiss und und Martin Marot-Perz über den Tod, wieso man sich auch mitten im Leben darüber Gedanken machen sollte und welche Pläne Martin für sein eigenes Begräbnis hat.