Weltanschauung

Beiträge und Diskurs zu weltanschaulichen Fragestellungen unserer Bewegung


Religionsfreiheit, Asyl und Säkulare Flüchtlingshilfe 7

Heute vor 75 Jahren, am 10. Dezember 1948, hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) verabschiedet. Zu diesen Menschenrechten zählt auch die Religionsfreiheit (Artikel 18: “Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit”).


ARG: Atheismus, Religion und Religionsfreiheit

Ich möchte hier gerne ganz kurz ein paar Gedanken skizzieren, die in vielen Gesprächen im Rahmen unserer „Kundgebungen für die Gleichberechtigung von Atheist:innen“ auf der Mariahilfer Straße in Wien immer wieder inhaltlich vorgekommen sind.


Artikel über atheistische Seelsorge 2

Im deutschen Fachmagazin “Leidfaden – Fachmagazin für Krisen, Leid, Trauer” (Verlag Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen) ist im Heft 2/2023 ein Artikel über atheistische Seelsorge erschienen. Die drei Autoren dieses Fachartikels “Atheistische Seelsorge” – Wilfried Apfalter, Nikolaus Bösch-Weiss und Wolfgang Ebner – sind Mitglieder der Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich (ARG).


Ein Leben vor dem Tod 1

Woran glaubt man eigentlich als Atheist:in? – Ich glaube an ein Leben vor dem Tod. Was nach dem Tod ist, darüber lässt sich scheinbar trefflich streiten, und für viele scheint die Frage nach dem Danach fast wichtiger zu sein als die Frage nach dem Davor.


“Religiöser Atheismus vs. atheistisch glauben”

Der Theologe Hartmut von Sass beschreibt in seinem neuen Buch „Atheistisch glauben. Ein theologischer Essay” (Matthes & Seitz, Berlin 2022), wie man auch ohne theistische Überzeugung ein gläubiger Christ sein kann. Unserer Mitglied Michael Toppel antwortet auf das Buch aus der Perspektive eines Atheismus.


Über den Abfall vom Glauben

Der Fall aus dem Himmel hat etwas Befreiendes, kann aber auch sehr beängstigend sein. Wer gelernt und vielleicht sogar geglaubt hat, dass der Tod nicht wirklich das Ende ist, kann durchaus in Panik fallen, wenn er den Glauben verliert und ihm der Tod als ultimatives, unentrinnbares und endgültiges Schicksal zum ersten Mal ins Bewusstsein dringt.