Tod


Friedensforst in Velden am Wörthersee (Kärnten / Österreich)

Die Musikauswahl für mein Begräbnis

In den Tagen um den Monatswechsel von Oktober zu November dreht sich alles um den Tod und das Gedenken an die Verstorbenen. Auch wenn wir ihn gerne verdrängen, am Ende wird er uns allen nicht erspart bleiben. Daher lohnt es sich, diese Tage zu nutzen und sich ein wenig mit dem Tod auseinander zu setzen. Das muss nicht unbedingt frustrierend sein. Als kleine Anregung möchte ich heute mit euch teilen, welche Musikstücke ich zu meinem Begräbnis gerne gespielt haben möchte.


Der ARGe Podcast Episode 5: Memento Mori – Tod und Begräbnis

In der aktuellen Ausgabe des “ARGen Podcast”s, die heute erschienen ist, sprechen Nikolaus Bösch-Weiss und und Martin Marot-Perz über den Tod, wieso man sich auch mitten im Leben darüber Gedanken machen sollte und welche Pläne Martin für sein eigenes Begräbnis hat.


Ein Leben vor dem Tod 1

Woran glaubt man eigentlich als Atheist:in? – Ich glaube an ein Leben vor dem Tod. Was nach dem Tod ist, darüber lässt sich scheinbar trefflich streiten, und für viele scheint die Frage nach dem Danach fast wichtiger zu sein als die Frage nach dem Davor.


Ethiklehrer*innen-Ausbildung: „Umgang mit dem Lebensende“ 4

Im Rahmen des Hochschullehrgangs/Zertifikatskurses Ethik der Pädagogischen Hochschulen KPH Wien/Krems und PH Wien zur Ausbildung von Ethiklehrer*(inne)n, die das Fach „Ethik“ an öffentlichen und privaten Schulen unterrichten werden, und seines Grundmoduls „Ethik im Spannungsfeld von Religionen und Kulturen“ ist in der Vorlesung „Religionen und deren Ethos“ zum Thema „Umgang mit dem Lebensende“ neben anderen Religionsgemeinschaften auch unsere Atheistische Religionsgesellschaft in Österreich (ARG) mit einem Impulsbeitrag beteiligt.


Die Frage, was nach dem Tod sein wird – (k)eine religiöse Frage? 4

Das Eintragungsverfahren unserer Atheistischen Religionsgesellschaft in Österreich (ARG) wirft eine Reihe grundlegender Fragen auf. Eine davon kommt für viele Menschen wohl eher unerwartet und lässt sich vielleicht so formulieren: Ist die Frage, was nach dem Tod sein wird, (k)eine religiöse Frage?


Religionsfreiheit schützt auch Atheist(inn)en

In einigen Ländern der Welt, in denen die Religionsfreiheit leider nicht respektiert wird, werden Atheist(inn)en verfolgt und sogar mit dem Tod bedroht. Es gibt ausgesprochen westlich orientierte Atheist(inn)en, die in ihrem stark islamisch geprägten Herkunftsstaat (auch) aus religiösen Gründen einem asylrelevanten persönlichen Verfolgungsrisiko unterliegen. Die Republik Österreich gewährt gegebenenfalls – nach strenger Prüfung im konkreten Einzelfall – Asyl und schützt damit auch die Religionsfreiheit von Atheist(inn)en.